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Nachhaltigkeit im Alltag zwischen Ideologie, Aktionismus und Wissenschaft

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Renate Hübner - Forscherin mit Schwerpunkt transformativer Konsum

Ein Konsument (K), ein Bürger (B) und eine Nachhaltigkeitsforscherin (N) erreichen die Almhütte, stellen die großen Rucksäcke ab und lassen sich an einem der Holztische nieder. Nachdem sie in großen Zügen Wasser getrunken haben, nehmen sie ihr Gespräch wieder auf.

K:    Ja, hier hat man eine wunderbare Aussicht auf den See und die Berggipel. Eigentlich müsste man gar nichts ändern, sondern sich bemühen, das zu erhalten.
B:    Naja, die Unwetter heuer waren schon ungewöhnlich heftig, finde ich. Aber nochmals: Was machen Sie genau als Nachhaltigkeitsforscherin?
N:    Das ist einfach zu erklären – als Forscherin stelle ich Fragen, deren Beantwortung mich und/oder die Gesellschaft interessieren könnten oder sollten. Und der Fokus „Nachhaltigkeit“ beschreibt die Denkrichtung, in welcher die Fragen entstehen.
B: Nachhaltigkeit als Denkrichtung? Wie ist das zu verstehen?
K:   Nachhaltigkeit hab ich schon oft gehört oder gelesen. Alles ist ja inzwischen nachhaltig, vom Duschgel bis zum Beton und den Finanzanlagen, nun halt auch Denkrichtungen. Ich kann das schon gar nicht mehr hören.
N:   Ja, das versteh ich. Und es ist für Nachhaltigkeitsforscher gar nicht leicht, das hinter dem Begriff stehende Konzept zu erklären. Nachhaltigkeit ist zu einem Schlagwort geworden, das positiv besetzt ist und von diesem Image möchte einfach jeder profitieren. Das ist gut und schlecht zugleich. Gut, weil der Begriff sich eben sehr rasch verbreitet hat und schlecht, weil er so inflationär verwendet wird, dass er für viele halt ziemlich inhaltsleer wirkt. Dabei steckt in ihm was Visionäres.
K:   Visionen sind was Schönes, aber die hat man als junger Mensch. Irgendwann landet man im Alltag zwischen Job, Haushalt und vielleicht auch Familie und muss funktionieren. Visionen stören da eher, vernünftiger ist, man fügt sich, passt sich an.
B:   Ist das wirklich vernünftiger? Zunehmend mehr Menschen haben das Gefühl, dass vieles nicht mehr passt. Mir scheint, es gibt so ein diffuses Unbehagen in der Gesellschaft, dass „zu funktionieren“ auf Dauer nicht gut tut und nicht gut ist – auch wenn sich viele bemühen, alles richtig zu machen. Burn-out und andere Zivilisationserkrankungen steigen, die Menschen ernähren sich ungesund, bewegen sich immer weniger und werden immer dicker und haben immer mehr Stress irgendwie. Und die negativen Auswirkungen auf Gesundheitssystem und Umwelt sind auch schon erkennbar. Am Klimawandel wird schon was dran sein und dass wir in den Industrieländern viel mehr Ressourcen verbrauchen als fair und gerecht wäre, ist auch nicht ganz neu. Das muss Spannungen, auch global, erzeugen. Irgendwie muss sich was ändern. Irgendwie wollen, glaub ich, immer mehr Menschen vieles anders machen, aber wissen nicht wie und was. Vielleicht liegt‘s daran, dass einfach Visionen fehlen.
K:   Das kann schon sein, aber was hab ich von Visionen? Ich bin schon froh, wenn ich halbwegs gut über die Runden komme. Ich bemühe mich eh, mich fit zu halten, weniger Fleisch zu essen, Energie zu sparen, fair trade und biologische Lebensmittel zu kaufen, Abfälle zu trennen usf. Ich kann jetzt nicht mein ganzes Leben ändern. Weiterlesen

Design anders gedacht

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Das Produktdesign gilt vielen Experten als der vielleicht wichtigste Ansatzpunkt für ein besseres Recycling. Wissenschaftler der Technischen Universität Delft (Niederlande) stellen aber nun das Ökodesign infrage und argumentieren, dass ein Design für die Kreislaufwirtschaft einen anderen Ansatz erfordere.

eine Analyse des RECYCLING Magazins

Der Ansatz der niederländischen Wissenschaftler, der im Journal of Industrial Ecology veröffentlicht wurde, besteht vor allem darin, dass es in einer Kreislaufwirtschaft keinen Abfall mehr gebe, sondern das Material im Kreislauf gehalten wird. Der Ökodesign-Ansatz gehe hingegen von einer linearen Wirtschaft aus und sei „die systematische Integration von Umweltaspekten in das Produktdesign mit dem Ziel, die Umweltauswirkungen eines Produktes über den gesamten Lebenszyklus zu verbessern“. Dies sei ein relativer Ansatz, der nur versuche, das Vorhandene zu optimieren, und nur darauf abziele, etwas weniger schlecht oder besser, aber nicht gut zu machen. Dem gegenüber stünde Weiterlesen

Ein Brief an meine Zukunft

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Ich bin eine 20-jährige Frau und lebe in der lebenswertesten Stadt der Welt. Nur durch meine Geburt habe ich dieses Privileg erhalten. Und ich schätze es jeden Tag. Im Jahr 2030 werde ich vermutlich immer noch in Wien leben, zusammen mit meinem Mann und meinem ersten Kind. Ich wünsche mir, dass ich meinem Kind dieselbe Lebensqualität bieten kann, die ich erfahren darf. Dass uns das österreichische Sozialsystem weiterhin auffängt, wenn es uns nicht gut geht und Weiterlesen

Von Ameisen, Crowdinvesting und anderen grünen Veranlagungsformen

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Die oft mannshohen Hügel der kleinen Waldameisen haben mich schon immer fasziniert. Sie zeigen, was eine Gruppe von Lebewesen gemeinsam schaffen kann. So ähnlich ist es beim Crowdinvesting. Die “crowd” (viele KleinanlegerInnen) investiert in ein Unternehmen oder Projekt. Durch viele (kleine) Geldbeiträge kann dadurch etwas Großes entstehen.

Die neue Crowdinvesting Plattform Crowd4Energy für Energieeffizienz und Erneuerbare Energien stellt sich vor.

Im Falle der neuen Crowdinvesting Plattform Crowd4Energy von Energy Changes und ÖGUT, ist man/frau Teil der Energiewende. Denn, die Plattform finanziert ausschließlich Projekte im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien. Sie ist Teil des Horizon 2020-Projektes „Sustainable Energy Financing Platform Austria“. Die erste Kampagne der neuen Plattform ist Anfang Juni erfolgreich gestartet. Dabei handelt es sich um ein Kleinwasserkraftwerk am Wiener Neustädter Kanal. InvestorInnen können ab 250 Euro mit 4,5 Prozent Zinsen p.a. in dieses Projekt direkt auf der Plattform investieren.

Staudruckmaschine am Wiener Neustädter Kanal

Eine von insgesamt fünf Staudruckmaschinen der beiden Kraftwerke am Wiener Neustädter Kanal. ©Unser Kraftwerk

Pro Crowdinvesting

Vieles spricht für Crowdinvesting: Projektbetreiber profitieren von Weiterlesen

Eine krabbelnde Fleischrevolution auf sechs Beinen?

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Enge Legefabriken. Giftige Treibhausgase. Quiekende Schweine im Schlachthof. Klimaerwärmung.

Wir schreiben das Jahr 2017. Jeder weiß es, viele verdrängen es aber: So wie wir jetzt leben, kann es auf Dauer nicht weitergehen, wenn wir das Fortbestehen von fast siebeneinhalb oder mehr Milliarden Menschen sichern wollen. Inmitten vieler Herausforderungen – etwa sozialer Ungerechtigkeit, armutsbedingter Unbildung, Umweltschäden oder dem stetigen Verlust an Artenvielfalt – spielt die Nahrungsproduktion eine ganz besonders wichtige Rolle: Um unseren riesigen Bedarf an Essbarem zu decken, überfischen wir die Meere, roden wir Urwälder für Weideflächen, zerstören wir langsam unseren Planeten. „Das sind doch nicht wir, das machen ja andere!“, reden wir uns ein. Doch, Weiterlesen

Warum ich nicht privilegiert sein will

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Ich bin ein 16jähriges, weißes Mädchen und lebe in einem der sichersten Länder weltweit und in einer Stadt, die als die zweitlebenswerteste des Globus gilt. Österreich setzt sich stark für Klimaschutz ein, ist einer der Gründerstaaten der OECD und gesellschaftlich gibt es verschwindend wenige Diskriminierungen und die Menschenrechte stehen in der Verfassung. Alles schön und gut, jedoch heißt das nicht, dass wir ein geschlossener Organismus sind, nein, wir exportieren und importieren und sind ein Teil der Weltwirtschaft und der Erde.

Mein Leben ist eines der perfektesten und privilegiertesten, die man sich ausmalen kann. Ich genieße Schulbildung, habe jeden Tag Essen auf meinem Teller und Weiterlesen

EIR: Vorsicht vor Nachsicht

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“Vorsicht ist besser als Nachsicht” als neue Maxime bei der Umsetzung des EU-Umweltrechts.

Dieser Artikel erschien in der Zeitschrift UMWELTSCHUTZ DER WIRTSCHAFT 2/17.

Die EU-Kommission will mit dem neuen „Environmental Implementation Review (EIR)” die sehr uneinheitliche und zum Teil schwache Umsetzung des europäischen Umweltrechts verbessern.

Status Quo der Umsetzung des EU-Umweltrechts und dessen Folgen

Große Diskrepanzen. Innerhalb der Europäischen Union gibt es zwischen den Mitgliedstaaten in Bezug auf die Umsetzung des Umweltrechts zum Teil sehr große Diskrepanzen. Die größ­ten Probleme bzw Umsetzungslücken ortet die Europäische Kommission in den Weiterlesen

Bobby Bottle – Botschafter für Glasrecycling seit 17 Jahren

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Von der Bedeutung des Zauberns in der Kommunikation über Glasrecycling

Alljährlich, wenn der Frühling ins Land zieht, macht sich ein witziger Kerl mit grüner Kappe und orangem Shirt auf den Weg, um Kinder in ganz Österreich auf zauberhafte Weise in die wunderbare Welt des Glasrecyclings zu entführen: Bobby Bottle.

Er ist DIE Identifikationsfigur für Volksschulkinder, wenn es um Glasrecycling geht. Die Entscheidung, diese Figur zu kreieren, fällte Austria Glas Recycling vor 17 Jahren. Die Anforderungen an die Kommunikationsstrategie der Austria Glas Recycling sind herausfordernd. Alle Menschen in Österreich sollen auf die für sie passende Weise über Glasrecycling informiert werden. Mehr noch, sie sollen motiviert werden, bei der Altglassammlung mitzumachen. Und das dauerhaft. Ausschlaggebend für die Entwicklung eines eigenen Programmes für Volksschulkinder ist der Ansatz, dass was früh eingeübt wird, eine selbstverständliche Handlungsweise bleibt. Was man von Kindesbeinen an lernt und für wichtig erachtet, verankert sich im Tun und Denken auch als Erwachsener.

Altersadäquate Vermittlung eines abstrakten Themas

Im Gegensatz zu Kaufhandlungen, wo dem ausgegebenen Euro direkt eine Gegenleistung folgt, Weiterlesen

Wir trennen Altglas ganz geschwind, weil wir Umweltdetektive sind.

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Die Kinder stellen immer viele Fragen.

  • Wohin kommt das Altglas?
  • Wie heiß ist es im Glaswerk ist?
  • Warum wird das Glas gesammelt wird?
  • Warum darf der Spiegel nicht zum Altglas?

Diese Fragen kann ich natürlich alle beantworten. Ich kann ihnen auch erklären, was Sekundärrohstoff heißt und warum es besser ist, Sekundärrohstoffe zu verwenden, als Primärrohstoffe. Lauter schwere Worte, aber die Kinder Weiterlesen

Nachhaltige Arbeit – A rising star!

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Die Zukunft der Arbeit muss nachhaltig sein, oder sie wird gar nicht sein!

– So könnte man die eindringliche Warnung zusammenfassen, die der Human Development Report 2015 zur Bedeutung von Arbeit für die menschliche Entwicklung dargelegt hat (UNDP 2015).

Mit Bezug auf die ebenfalls 2015 von der UN verabschiedeten Sustainable Development Goals (SDGs) wird in dem UNDP–Bericht die politische Weichenstellung zu „nachhaltiger Arbeit“ eingefordert. Diese wird definiert als „Arbeit, die der menschlichen Entwicklung förderlich ist und gleichzeitig negative Außenwirkungen […] in verschiedenen geographischen und zeitlichen Zusammenhängen verringert oder ausschaltet. Sie ist nicht nur für die Erhaltung unseres Planeten entscheidend, sondern auch, um sicherzustellen, dass Weiterlesen

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Alle Blogartikel

WIDADO – Ressourcenschonung, faire Arbeitsplätze und Konsum mit sozialem Mehrwert

15. December 2022

Glasrecycler der ersten Stunde: das österreichische Familienunternehmen Waizinger

22. November 2022

Die Zukunft biologisch abbaubarer Kunststoffe und industrieller Kompostierung

14. November 2022

Digi-Cycle – wie man mit einer App gemeinsam besser trennt

3. August 2022

ARTgerechter Konsum zwischen Maß und Maßlosigkeit? Zwischen Suff und Suffizienz?

18. July 2022

Frühlingslüfterl im Homeoffice

24. March 2022

Wann ist ein Unternehmen nachhaltig?

10. February 2022

45 Jahre Glasrecycling in Österreich

18. January 2022

BauKarussell: Social Urban Mining für eine klimafreundliche, soziale Baubranche

9. November 2021

Wie können wir Nachhaltigkeit bewerten?

14. July 2021

Flaschengeist Bobby Bottle wird auch virtuell zum Idol

29. June 2021

GfK Studien zeigen auf: Hohe Priorität für Umweltschutz – auch in Zeiten der globalen Pandemie!

2. June 2021

Österreichs Wirtschaft kann Circular Economy

26. April 2021

Recycling und Ressourceneffizienz in Österreich seit 1946

27. January 2021

Ecovadis-GOLD für CSR Engagement der STOELZLE Glasgruppe

10. December 2020

Projekt und Unternehmen – vergleichbare Erfolgsfaktoren.

1. December 2020

Ist die Circular Economy ein Covid-19-Opfer?

19. October 2020

Gemeinsam sind wir wirksam – SDG 17

6. October 2020

Glasrecycling ist Klimaschutz – SDG 13

8. September 2020

glasartig: eine App ist eine App ist eine App

13. August 2020

30 Jahre Österreichisches Umweltzeichen

20. July 2020

Recycling = Kernelement nachhaltiger Wirtschaftsweise – SDG 12

7. July 2020

Erfolgsfaktoren für Nachhaltigkeit: gesellschaftliche Relevanz und Gestaltungswille

15. April 2020

Nachhaltiger? Nein: Transformativer Konsum!

4. March 2020

Passgenaues Sammelsystem SDG 11

12. February 2020

Infrastruktur für Glasrecycling – SDG 9

22. January 2020

hochwertige Bildung für Nachhaltigkeit – SDG 4

23. December 2019

Nachhaltiges Bürosortiment für umweltbewusste PragmatikerInnen

4. November 2019

Circular Economy stellt Abfallwirtschaft vor neue Herausforderungen

18. September 2019

Glaskraftfahrer/in: wichtige Aufgabe! – attraktiver Job?

23. July 2019

Glascontainer 4.0 für smarte und effiziente Glasentsorgung

17. July 2019

Es geht ums Geld

12. June 2019

Stölzle-Oberglas und seine Holding produzieren grüne Energie

29. May 2019

Warum es wichtig ist, die Lieferkette transparent zu halten

8. May 2019

Ziele für eine klimaneutrale Zukunft: Science Based Targets

26. March 2019

Umweltfreundliches Verhalten, nachhaltiger Konsum – Rolle und Macht der Medien

12. February 2019

Steigerung der Altglassammelmenge. Oder: Die Jagd auf das Marmeladeglas.

28. January 2019

Vom Glasrecycling zu den Sustainable Development Goals und zurück

13. December 2018

Abfalltrennen: Das zweite Leben oder die mehrfache Karriere des Mülls – #TRENNSETTER

22. November 2018

Waizinger: 70 Jahre Innovation – Den Blick auf das Ganze und die Zukunft gerichtet.

3. October 2018

Wenn dem Diesel die Puste ausgeht

19. September 2018

SDG 17 – Partnerschaften für erfolgreiches Glasrecycling

6. August 2018

Besondere Menschen bauen besondere Sammelbehälter für einen besonderen Altstoff.

25. July 2018

Sand: Ein knappes Gut

16. July 2018

Nachhaltigkeit als Innovationstreiber bei Müller Glas

2. July 2018

Management der sozialen Verantwortung in KMU –  acht Best Practices aus Österreich

26. June 2018

Glasindustrie entwickelt Lehrberuf

11. June 2018

Vier Motive für CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY (CSR) in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

24. May 2018

Glasrecycling als Beitrag zum Klimaschutz – SDG 13

26. April 2018

Sweetspot als Chance – Harald Hauke im TRENNT-Interview

12. April 2018

SDG 12 – Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster brauchen Glasrecycling

3. April 2018

Glasrecycling und SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden

1. March 2018

Technische Möglichkeiten durch digitale Tourenplanung und moderne Telematiksysteme

8. February 2018

green logistics by Austria Glas Recycling

29. January 2018

Glasrecycling und SDG 9 – Industrie, Innovation und Infrastruktur

10. January 2018

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

13. December 2017

Glasrecycling und Bildung für nachhaltige Entwicklung – SDG 4

6. December 2017

Goldmedaille für Österreich im EU-Umweltvergleich

28. November 2017

Future in Glass – Agenda 2030 für Österreichs Glasrecyclingsystem

17. November 2017

Jugendliche für Glasrecycling begeistern – ein unkonventionelles Projekt

10. October 2017

Nachhaltigkeit im Alltag zwischen Ideologie, Aktionismus und Wissenschaft

19. September 2017

Design anders gedacht

31. August 2017

Ein Brief an meine Zukunft

17. August 2017

Von Ameisen, Crowdinvesting und anderen grünen Veranlagungsformen

2. August 2017

Eine krabbelnde Fleischrevolution auf sechs Beinen?

18. July 2017

Warum ich nicht privilegiert sein will

6. July 2017

EIR: Vorsicht vor Nachsicht

21. June 2017

Bobby Bottle – Botschafter für Glasrecycling seit 17 Jahren

29. May 2017

Wir trennen Altglas ganz geschwind, weil wir Umweltdetektive sind.

16. May 2017

Nachhaltige Arbeit – A rising star!

18. April 2017

Nachhaltig Wein trinken aus der Steiermarkflasche

3. April 2017

Weit mehr Wege als Mehrweg: Die Nachhaltigkeitsagenda für Getränkeverpackungen

22. March 2017

Nachhaltigkeit weiterdenken – Ein Studierendenteam stellte sich der Herausforderung

9. March 2017

Forschungsteam (unter-)sucht nachhaltige und zugleich wettbewerbsfähige Lösungen für verantwortungsvolle Unternehmensführung in KMU

27. February 2017

Die Entwicklung der Altstoffverwertung in Österreich

26. January 2017

Darf ich vorstellen? „Reinwerfen statt Wegwerfen“

17. January 2017

Sustainability Challenge

27. December 2016

Leben nach dem Wachstum – Entwicklung nachhaltiger Lebensstile für die Post-Krisengesellschaft

28. November 2016

17 gemeinsame Ziele für die ganze Welt

14. November 2016

Büroeinkauf – ein weites Feld für „grüne“ Taten

3. November 2016

Austria Recyclings Know-How in Asien nachhaltig wirksam

17. October 2016

Damit alles besser ineinandergreift

20. September 2016

Globale Implikationen von Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility – unternehmerische Nachhaltigkeit

24. August 2016

Nachhaltige und kindgerechte Schulsachen – clever einkaufen!

11. August 2016

Globale Implikationen von Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility – Verteilungs- und Generationengerechtigkeit

31. July 2016

Globale Implikationen von Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility – das Anthropozän

12. July 2016

Welche Managementsysteme, Normen und Gütezeichen unterstützen qualitätsvolle und nachhaltige Abfallwirtschaft?

9. June 2016

Exportkiller Umweltschutz?

23. May 2016

Little Foot – der ökologische Fußabdruck von SchülerInnen

29. April 2016

Bei der KinderuniWien ist das Glas halb voll!

19. April 2016

Im Juni 2015 fand in Wien die erste Österreichische Secondhand Tagung statt. Was ist seither geschehen?

6. April 2016

Meetings & Workshops als Führungsinstrument

14. March 2016

Warum Abfallwirtschaft in der Verantwortung der öffentlichen Hand bleiben muss – ARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände ist auf der Hut vor Liberalisierungstendenzen aus der Europäischen Kommission

24. February 2016

Stakeholder-Dialog: Für das österreichische Glasrecyclingsystem so wichtig wie Glasbehälter und Entsorgungslogistik

15. February 2016

Austrias Recycling-Know-how goes Asia

25. January 2016

“Social media”, Chancen und Risiken in der Öffentlichkeitsarbeit

4. January 2016

Wachstum durch Verknappung. Kein Wachstum. Negativwachstum. Auf der Suche nach ökonomischen Konzepten, die Wohlstand trotz begrenzter Ressourcen ermöglichen

11. December 2015

Glas bleibt Glas

29. November 2015

Re-Use hat Stil und bereitet Freude – der 48er-Tandler der MA 48

17. November 2015

Der Kreislauf als Wirtschaftsmotor

13. November 2015

Nachhaltiger Wandel in der Logistik

2. November 2015

Game of Chores

20. October 2015

Freeganismus vs. Wegwerfgesellschaft

10. September 2015

Wie erfahren noch mehr Menschen von der wunderbaren Welt des Glasrecyclings?

20. August 2015

Rohstoffverbrauch im Schatten der Energiewende

14. August 2015

LEISER – LEICHTER – SICHERER: Aktuelle Entwicklungen bei Altglassammelfahrzeugen auf dem Weg zum nachhaltigen Glasrecycling

27. July 2015

Zweites Leben für (Brillen)Gläser

15. July 2015

ISO 26000 und ONR 192500. Mit Zertifikaten zu mehr Corporate Social Responsibility.

2. July 2015

Komplexes einfach erklärt: Illustrierte Erklärfilme oder der emotionale Türöffner.

16. June 2015

Europas Umwelt am Scheideweg?

26. May 2015

Auch Glasrecycling braucht PR. Oder: Warum der Dialog mit der Öffentlichkeit so wichtig ist

7. May 2015

Durch Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt zu dauerhaftem ökonomischen Erfolg

30. April 2015

Die neue Vöslauer Glasflasche für den Handel

31. March 2015

Zero Waste und Circular Economy

16. March 2015

Führen nachhaltige Unternehmen anders?

3. March 2015

Glasbehälter-Füllstandserfassung mit einem Stift, der zugleich schreibt und liest, zur Optimierung der Sammellogistik

18. February 2015

Warum werden Studien mit Umweltbezug immer interessanter?

14. January 2015

Glas für Arznei- und Lebensmittel – besondere Anforderungen

17. December 2014

Gelungene Kreislaufwirtschaft als Beitrag zur konsistenten und nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung

3. December 2014

Österreich schafft Öko-Silber

14. November 2014

Was hat der Megatrend Gesundheit mit Glas zu tun?

24. October 2014

glasartig! Eine Anleitung, wie man Altglas digitales Leben schenken kann

7. October 2014

Kommunen und Austria Glas Recycling nachhaltige Partner bei der Altglassammlung

23. September 2014

Kleine Kulturgeschichte des Glases

12. September 2014

Nachhaltigkeitsberichterstattung – kurzfristiger Trend oder unausweichliche Entwicklung?

19. August 2014

Nachhaltiges Recycling von Glasverpackungen in Österreich

6. August 2014

Towards a Circular Economy

22. July 2014

Warum sich die Wirtschaft ein Beispiel an der Natur nehmen sollte.

11. July 2014

Wie nachhaltig sind Glasverpackungen?

26. June 2014

Glas – ein Geschenk der Natur

26. May 2014

Von Sockenwolle und Altglas. Oder: Was mich meine Oma lehrte.

15. May 2014

Ganz besondere Wertschätzung für unsere natürliche Umwelt

22. April 2014

Klassische Circular Economy: Glasrecycling

8. April 2014

Wunderschönen guten Tag!

2. April 2014