Recycling und Ressourceneffizienz in Österreich seit 1946

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Anlässlich des 75-jährigen Firmenjubiläums der Austria Recycling (AREC) führte Monika Piber mit Mag. Monika Himpelmann und DI Stefan Melnitzky – beide Geschäftsführung der Austria Recycling – das folgende Gespräch:

Monika Piber: Austria Recycling, Verein zur Förderung von Recycling und Umweltschutz in Österreich begeht heuer das 75-jährige Firmenjubiläum. Wie kam es 1946 zur Gründung des Vereins? Was war der Anlass?

Monika Himpelmann: Der Anlass war, dass nach dem Krieg Rohstoffe knapp waren, die die Industrie für die Produktion benötigte. Drei Männer, die sich schon länger beruflich kannten – aus der Papierbranche und dem Wirtschaftsministerium – haben die Initiative ergriffen und die ‘Österreichische Produktionsförderungsgesellschaft ÖPG’ – so hieß Austria Recycling früher – auf den Weg gebracht. Man wollte vorhandenes Fachwissen (beispielsweise aus der Papierindustrie) nutzen und gemeinsam mit dem Staat die vorhandenen Altstoffe auf breiter Basis sammeln. Die Gründung geht also auf einige engagierte Menschen und natürlich einen konkreten Bedarf zurück. Mitte der 60er Jahre hat man dann mehr Menschen zur Mitarbeit in der ÖPG einbezogen und neue Formen der Altstoffsammlung entwickelt. Ein wichtiger Entwicklungssprung der ÖPG war der systematische Aufbau der Altglas- und Altpapiersammlung.

Stefan Melnitzky: Bereits in den Anfangsjahren war das Unterrichtsministerium eingebunden und wurde die Schuljugend zur Sammlung motiviert. In einem eigenen Erlass 1949 hieß es sogar, “….in Hinblick auf die volkswirtschaftliche Wichtigkeit  … die Bedeutung der Erfassung von Alt- und Abfallstoffen in den Unterricht einzubauen…”.
Bemerkenswert und aus heutiger Sicht ungewöhnlich erscheinen einige der Rohstoffe die gesammelt wurden. Im “Handbuch der Alt- und Abfallstoffwirtschaft Österreichs“, das die ÖPG 1949 herausgab, sind neben Altmetallen und – papier auch Altgummi, Knochen, Tierhaare und Borsten angeführt. Ein weiterer Schwerpunkt galt der Regenerierung von Altöl.

Ressourceneffizienz seit 1946
Seite 3 der Satzung der Österreichischen Produktionsförderungsgesellschaft,
jetzt: Austria Recycling – Ressourceneffizienz seit 1946

Rohstoffe liefern und Organisationen nachhaltig entwickeln

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Ecovadis-GOLD für CSR Engagement der STOELZLE Glasgruppe

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Ecovadis

Anlässlich der Ecovadis-Auszeichnung für STOELZLE führte Monika Piber/Austria Glas Recycling das folgende Gespräch mit Dipl.Ing. (FH) Birgit Schalk, der CSR-Managerin der STOELZLE-Glass-Group.

Monika Piber: Frau Schalk, die Stoelzle Glass Group wurde 2020 von der renommierten CSR-Plattform Ecovadis mit GOLD ausgezeichnet. Herzliche Gratulation zu dieser herausragenden Leistung! Stoelzle zählt damit zu den Top 4% aller bewerteten Glashersteller. Bereits 2019 erlangten Sie den Ecovadis Silberstatus. Was war aus Ihrer Sicht ausschlaggebend dafür, heuer Gold zu bekommen?

Birgit Schalk: Ich denke, wir verdanken die diesjährige Goldmedaille keinesfalls einer einzigen Initiative allein. Stoelzle verfolgt in seiner Nachhaltigkeitsstrategie wie auch Ecovadis in seiner Bewertung einen ganzheitlichen Ansatz. So bewertet Ecovadis die Unternehmen anhand einer Vielzahl an Kriterien in den Bereichen Umwelt, Arbeitsbedingungen & Menschenrechte, ethische Unternehmensführung sowie nachhaltige Beschaffung. Gegenüber dem Vorjahr konnten wir das hohe Niveau im Bereich Umwelt halten und in allen weiteren Bereichen sogar eine deutliche Verbesserung erzielen. Unter anderem waren die Einführung von Energie- und Umweltmanagementsystemen nach ISO50001 und ISO14001, die Veröffentlichung eines werte-basierenden, gruppenweit gültigen Verhaltenskodex sowie die Schaffung einer transparenten Kommunikation mit unseren Stakeholdern wichtige Schritte. All unsere Tätigkeiten und Erfolge im Bereich Nachhaltigkeit haben wir zudem in unserem zweiten Nachhaltigkeitsbericht – konform mit dem internationalen Berichtsstandard der Global Reporting Initiative (GRI) – zusammengefasst und veröffentlicht. Auf unserer Homepage ist er als Downloadfile verfügbar und somit allen Interessierten zugänglich.

We protect, what matters: People & Environment

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Ist die Circular Economy ein Covid-19-Opfer?

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Piber Monika

Oder nutzen wir die krisenhaften Erfahrungen im Gefolge der Pandemie als Impulse für den Wandel zur Kreislaufwirtschaft?

Der Blick auf das aktuelle Circular-Economy-Barometer 2020 von ARAplus könnte den Schluss zulassen, dass die Kreislaufwirtschaft zum Covid-19-Opfer geworden ist. Im Vergleich zu 2019 verspricht Kreislaufwirtschaft den Unternehmen geringere Chancen. Zwar geben insbesondere Unternehmen mit 50 und mehr Mitarbeiter/innen an, Investitionen in Circular Economy für die kommenden 3 Jahre zu planen. Das Circular-Economy-Paket der EU kümmert aber offenbar erst wenige. (ARAplus – Wie krisenfest ist Circular Economy unter Österreichs Unternehmen, (1))

Was eigentlich ist Circular Economy?

  • Mehr Abfalltrennung und Recycling? Ja. Auch.
  • Mehr Mehrwegsysteme (ReUSE)? Ja. Auch
  • Weniger Ressourceneinsatz in der Produktion? Ja. Auch.

Wikipedia fasst auf Basis der Ausführungen von „A new sustainability paradigm?“ (In: Journal of Cleaner Production. Band 143, Februar 2017) wie folgt zusammen:

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Gemeinsam sind wir wirksam – SDG 17

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Am 1. Jänner 2016 traten die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, auf die sich die Staaten in Nachfolge auf die Milleniumsziele verständigt haben, in Kraft. Diese Ziele – Sustainable Development Goals, SDGs – gelten für Staaten ebenso wie für Unternehmen und Einzelpersonen. Jede und jeder von uns ist aufgefordert, im unternehmerischen, beruflichen und privaten Wirkungskreis auf dies SDGs hinzuarbeiten. Austria Glas Recycling hat in einem mehrstufigen Analyse- und Bewertungsprozess folgende 6 Ziele als relevant für Österreichs Glasrecyclingsystem definiert.

  • 4 hochwertige Bildung
  • 9 Industrie, Innovation und Infrastruktur
  • 11 Nachhaltige Städte und Gemeinden
  • 12 verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster
  • 13 Maßnahmen zum Klimaschutz
  • 17 Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

In loser Serie stellen wir Ihnen vor, wie wir im Rahmen des österreichischen Glasrecyclingsystems auf die einzelnen Ziele hinzuwirken versuchen (Quelle: Nachhaltigkeitsbericht der Austria Glas Recycling 2019: Schritt.Macher für nachhaltiges Glasrecycling.)

Glasrecycling ist Teamwork.

Partnerschaften bilden seit dem Start der Alt­glassammlung vor über 4 Jahrzehnten die tragfähige Basis. Akteure aus Gesetzgebung und Verwaltung, Industrie und Wirtschaft und viele andere tragen zum Erfolg bei. Alle Stakeholder eint das Ziel, Glasrecycling stets zu verbessern. Davon profitieren die Unternehmen, die Gesellschaft und unsere Natur. Im Rahmen unseres kontinuierlichen Stakeholder-Dialoges arbeiten wir konsequent gemeinsam Verbesserung des österreichischen Glasrecyclingsystems.

Stakeholder-Dialog heißt für uns

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Glasrecycling ist Klimaschutz – SDG 13

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Glasrecycling ist Klimachutz

Am 1. Jänner 2016 traten die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, auf die sich die Staaten in Nachfolge auf die Milleniumsziele verständigt haben, in Kraft. Diese Ziele – Sustainable Development Goals, SDGs – gelten für Staaten ebenso wie für Unternehmen und Einzelpersonen. Jede und jeder von uns ist aufgefordert, im unternehmerischen, beruflichen und privaten Wirkungskreis auf dies SDGs hinzuarbeiten. Austria Glas Recycling hat in einem mehrstufigen Analyse- und Bewertungsprozess folgende 6 Ziele als relevant für Österreichs Glasrecyclingsystem definiert.

  • 4 hochwertige Bildung
  • 9 Industrie, Innovation und Infrastruktur
  • 11 Nachhaltige Städte und Gemeinden
  • 12 verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster
  • 13 Maßnahmen zum Klimaschutz
  • 17 Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

In loser Serie stellen wir Ihnen vor, wie wir im Rahmen des österreichischen Glasrecyclingsystems auf die einzelnen Ziele hinzuwirken versuchen (Quelle: Nachhaltigkeitsbericht der Austria Glas Recycling 2019: Schritt.Macher für nachhaltiges Glasrecycling.)

Glas entsorgen: einfacher und wirksamer Beitrag zum Klimaschutz

Ziel 13 verlangt Maßnahmen zum Klimaschutz. Glasrecycling ist per se ein Beitrag zum Klimaschutz. Denn das Einschmelzen des Sekundärrohstoffs Altglas braucht weniger Energie, als das Einschmelzen der Primärrohstoffe (Quarzsand, Kalk, Dolomit, Soda). Dadurch sparen wir pro Jahr über 220 Mio. kWh elektrische Energie und über 6 Mio. m³ Erdgas. Das reduziert Emissionen und den CO2-Footprint.

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glasartig: eine App ist eine App ist eine App

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Glasrecycling – wir alle gewinnen

Glas entsorgen gehört in Österreich seit über 40 Jahren zum guten Ton. Und das ist gut so. Denn wer Glasverpackungen sorgfältig entsorgt, tut der Umwelt und damit sich selbst Gutes:

·       Ressourcen werden geschont,

·       Emissionen und damit der Carbon Footprint werden reduziert

Zudem stärkt Glasrecycling regionale Wirtschaftsstrukturen. Das macht die heimische Industrie wettbewerbsfähig und schafft zukunftstaugliche Arbeitsplätze im Inland.

Glas wird zu Glas wird zu Glas wird zu Glas

Über 80% der Glasverpackungen, die in Österreich verwendet werden, haben viele Leben. Sie werden immer und immer wieder recycelt. Glas wird zu Glas wird zu Glas wird zu …. Glasrecycling ist ein perfekter Materialkreislauf. Saftflaschen, Marmeladegläser, Parfumflacons, die bei uns hergestellt werden, bestehen zu rund 2/3 aus Altglas!

Glas ist von seiner Natur her für Recycling geschaffen. Wir müssen bloß für die entsprechende Recyclinginfrastruktur sorgen.  Und dafür, dass die in Österreich lebenden Menschen den Nutzen von Glasrecycling erkennen und motiviert sind, mitzumachen. Jede und jeder soll darüber Bescheid wissen, wie Altglas richtig und sauber entsorgt wird.

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Recycling = Kernelement nachhaltiger Wirtschaftsweise – SDG 12

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nachhaltiger Wirtschaftsweise

Am 1. Jänner 2016 traten die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, auf die sich die Staaten in Nachfolge auf die Milleniumsziele verständigt haben, in Kraft. Diese Ziele – Sustainable Development Goals, SDGs – gelten für Staaten ebenso wie für Unternehmen und Einzelpersonen. Jede und jeder von uns ist aufgefordert, im unternehmerischen, beruflichen und privaten Wirkungskreis auf dies SDGs hinzuarbeiten. Austria Glas Recycling hat in einem mehrstufigen Analyse- und Bewertungsprozess folgende 6 Ziele als relevant für Österreichs Glasrecyclingsystem definiert.

  • 4 hochwertige Bildung
  • 9 Industrie, Innovation und Infrastruktur
  • 11 Nachhaltige Städte und Gemeinden
  • 12 verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster
  • 13 Maßnahmen zum Klimaschutz
  • 17 Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

In loser Serie stellen wir Ihnen vor, wie wir im Rahmen des österreichischen Glasrecyclingsystems auf die einzelnen Ziele hinzuwirken versuchen (Quelle: Nachhaltigkeitsbericht der Austria Glas Recycling 2019: Schritt.Macher für nachhaltiges Glasrecycling.)

nachhaltige Produktion und verantwortungsvolles Konsumverhalten

Ziel 12 verlangt, nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicher­zustellen. Zum nachhaltigen Konsum gehört die sorgfältige Entsorgung von Altstoffen – einerseits, um die Umwelt zu schützen, andererseits um durch den Einsatz von Sekundärrohstoffen eine nachhaltige Produktion zu ermöglichen.

Aus abfallwirtschaftlicher Sicht ist eine wesentliche Voraussetzung für nachhaltigen Konsum, Güter auf eine Art und Weise zu produzieren, dass

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Erfolgsfaktoren für Nachhaltigkeit: gesellschaftliche Relevanz und Gestaltungswille

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Martin Verdino, Beatrice Verdino und Monika Piber

Monika Piber (MP) im Gespräch mit Béatrice (BV) und Martin Verdino (MV), Gründerin und Gründer der gleichnamigen Agentur VERDINO, über Nachhaltigkeit im Kommunikationsbusiness.

MP: Für euch, für die Agentur VERDINO sind Unternehmen und Unternehmungen wichtig, die von gesellschaftlicher Relevanz sind. Eure Referenzen zeigen es: Gesundheit, Recycling etc. – Healthcare und Responsible Business, wie ihr das nennt. Wie gelingt es euch, ein derart ausgeprägtes Profil als Kommunikationsagentur zu entwickeln?

MV: Wir sind seit 25 Jahren – also schon vor der Gründung von VERDINO – in der Unternehmenskommunikation tätig. Von Anfang sehr stark im Healthcare-Bereich. Einen Kunden betreuen wir seit 25 Jahren durchgehend. Für uns ist wichtig, sinnvolle Projekte umzusetzen.

BV: Wir haben immer viel Herzblut reingesteckt und sind sehr stark in die Tiefe gegangen. Wir bauten zu unserem Kommunikations- und technischen Know-How spezifisches Branchen-Know-How auf. So können wir alle Projekte fundiert und nachhaltig entwickeln.

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Passgenaues Sammelsystem SDG 11

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optimals Sammelsystem

Am 1. Jänner 2016 traten die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, auf die sich die Staaten in Nachfolge auf die Milleniumsziele verständigt haben, in Kraft. Diese Ziele – Sustainable Development Goals, SDGs – gelten für Staaten ebenso wie für Unternehmen und Einzelpersonen. Jede und jeder von uns ist aufgefordert, im unternehmerischen, beruflichen und privaten Wirkungskreis auf die SDGs hinzuarbeiten. Austria Glas Recycling hat in einem mehrstufigen Analyse- und Bewertungsprozess folgende 6 Ziele als relevant für Österreichs Glasrecyclingsystem definiert.

  • 4 hochwertige Bildung
  • 9 Industrie, Innovation und Infrastruktur
  • 11 Nachhaltige Städte und Gemeinden
  • 12 verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster
  • 13 Maßnahmen zum Klimaschutz
  • 17 Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

In loser Serie stellen wir Ihnen vor, wie wir im Rahmen des österreichischen Glasrecyclingsystems auf die einzelnen Ziele hinzuwirken versuchen (Quelle: Nachhaltigkeitsbericht der Austria Glas Recycling 2019: Schritt.Macher für nachhaltiges Glasrecycling.)

Optimale Altglassammlung für nachhaltige Städte und Gemeinden

Gemäß SDG 11 sollen Städte und Gemeinden inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestaltet werden. Unterziel 11.6 fordert, die von den Städten ausgehende Umweltbelastung pro Kopf zu senken, mit besonderer Aufmerksamkeit auf Luftqualität und die kommunale und sonstige Abfallbehandlung.

Nachhaltige Städte und Gemeinden, das heißt aus Sicht des Glasrecyclingsystems, dass die jeweils regional passende Sammelinfrastruktur, das optimale Sammelsystem bereitsteht. Das ist eine beständige Herausforderung für alle Akteure – Austria Glas Recycling, Kommunen, Entsorger. Denn zwei starke, Hand in Hand gehende Trends sind derzeit auszumachen:

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Infrastruktur für Glasrecycling – SDG 9

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hochwertige Infrastruktur für Glasrecycling - SDG 9 Industrie, Innovation, Infrastruktur

Am 1. Jänner 2016 traten die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, auf die sich die Staaten in Nachfolge auf die Milleniumsziele verständigt haben, in Kraft. Diese Ziele – Sustainable Development Goals, SDGs – gelten für Staaten ebenso wie für Unternehmen und Einzelpersonen. Jede und jeder von uns ist aufgefordert, im unternehmerischen, beruflichen und privaten Wirkungskreis auf dies SDGs hinzuarbeiten. Austria Glas Recycling hat in einem mehrstufigen Analyse- und Bewertungsprozess folgende 6 Ziele als relevant für Österreichs Glasrecyclingsystem definiert.

In loser Serie stellen wir Ihnen vor, wie wir im Rahmen des österreichischen Glasrecyclingsystems auf die einzelnen Ziele hinzuwirken versuchen (Quelle: Nachhaltigkeitsbericht der Austria Glas Recycling 2019: Schritt.Macher für nachhaltiges Glasrecycling.)

hochwertige Infrastruktur für Österreichs Glasrecyclingsystem

Das Ziel 9 verlangt die Förderung des Aufbaus einer Weiterlesen