ARTgerechter Konsum zwischen Maß und Maßlosigkeit? Zwischen Suff und Suffizienz?

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Renate Hübner - Forscherin mit Schwerpunkt transformativer Konsum

Der Diskurs über nachhaltigere Konsumformen füllt vermutlich schon Bibliotheken bzw. Festplatten ‑ und bewegt sich im Wesentlichen zwischen drei Schwerpunkten:

  1. Den Ansätzen des Maßhaltens (Diskurse dazu lassen sich bis weit in die Antike zurückverfolgen und sind auch wesentliche Elemente in allen Religionen),
  2. Den Ansätzen der sozial und ökologisch begründeten Konsumkritik (insbesondere seit dem 20. Jahrhundert) hinsichtlich verschiedener Dimensionen (Kritik an Konsum als Haltung, als Lebensweise – sh. Fromm – Haben oder Sein, an Konsum als Lebensinhalt – „seit wir den Himmel ausgeräumt haben“ gilt „ich – alles – jederzeit und überall“ – das Versprechen einer völlig liberalen Marktwirtschaft, Kritik an der Maßlosigkeit des Konsums und der damit verbundenen ökologischen und sozialen Verwerfungen uvam.)
  3. Und schließlich den Diskursen über alternative Konsumformen, die häufig auf zivilgesellschaftliche Initiativen zurückgehen, die dem vereinnahmenden „Kapitalismus“, der Abhängigkeit von „Märkten“ und dem „Wachstumszwang“ etwas entgegensetzen wollen.

Die Frage, die sich in einer Zeit der Sinnsuche, der Sättigung und multipler Krisen stellt, ist: Welche Art Konsum ist artgerecht, also der menschlichen Wesenheit entsprechend?

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Wann ist ein Unternehmen nachhaltig?

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Nachhaltigkeit bewerten

Im vergangenen Jahr startete FuturAbility das Projekt „Nachhaltigkeits-Index“: die Entwicklung einer Plattform, auf der Informationen zur Nachhaltigkeit aller Unternehmen bereitstehen. Jetzt ist ein wichtiger Meilenstein erreicht: Das Erfassen aktueller Bewertungskriterien.

Eine innovative Bewertungsplattform

Auf der geplanten Plattform sollen alle Unternehmen hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit bewertet werden, und alle Menschen sollen darauf kostenfrei zugreifen können. Dafür wird kein zusätzlicher Standard erfunden, sondern bestehende Bewertungssysteme werden zusammengeführt und vergleichbar gemacht. Eine weitere Besonderheit: Alle Stakeholder können mitwirken (siehe Blogbeitrag „Wie können wir Nachhaltigkeit bewerten?“, Juli 2021).

Der erste Schritt des Forschungsprojekts ist jetzt abgeschlossen. Die Analyse von über 50 Standards, Regelwerken, Rating-Systemen, Auszeichnungen, Strategiepapieren und rechtlichen Grundlagen liefert ein Bild über die heutigen Anforderungen an das Nachhaltigkeitsmanagement von Organisationen und damit wichtige Grundlagen für die Bewertung. Es beantwortet die erste und wichtigste Frage: „Was ist ein nachhaltiges Unternehmen?“

5 aktuelle Entwicklungen

Die Analyse der aktuellen Regelwerke zeigt, wie sich das Verständnis von CSR/Nachhaltigkeit in den letzten Jahren verändert hat. Am eindrucksvollsten ist das bei den CSR-Definitionen der EU-Kommission aus den Jahren 2001 und 2011 nachvollziehbar: Aus einem „freiwilligen Einbeziehen von Umwelt- und Gesellschafts-Aspekten“ wurde die „Verantwortlichkeit für die Auswirkungen eigener Entscheidungen auf Gesellschaft und Umwelt“. Die Ansprüche an CSR/Nachhaltigkeit stiegen kontinuierlich an – und tun das noch immer!

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Wie können wir Nachhaltigkeit bewerten?

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Nachhaltigkeit bewerten

Es gibt zahlreiche Orientierungshilfen und Regelwerke für die Nachhaltigkeit von Unternehmen: GRI-Berichte, Gemeinwohlbilanzen, die ONR 192500, das B-Corp-Assessment, den Trigos – und viele mehr.

Leider stehen all diese Standards und Bewertungsmodelle nebeneinander und betreffen jeweils nur einen kleinen Prozentsatz aller Unternehmen. Ein Überblick über Branchen oder Vergleiche sind kaum möglich. Wie viele Unternehmen sind nachhaltig? Wir wissen es nicht. Auch das Subziel 12.6 der Sustainable Development Goals (SDG) – „Unternehmen sollen nachhaltig agieren und darüber berichten“ – kann nicht gemessen werden. Das ist schade, weil damit die Nachhaltigkeit von Unternehmen zu wenig als Entscheidungsgrundlage herangezogen werden kann: beim Einkauf, bei der Jobsuche, bei Geschäftsbeziehungen oder bei politischen Maßnahmen.

Manche begrüßen das, weil Unternehmen dadurch weniger unter Druck geraten, sich mit Nachhaltigkeit auseinander setzen zu müssen. Für die Gesellschaft insgesamt ist es aber nachteilig. Vor allem für jene Menschen und Organisationen, die ihre gesellschaftliche Verantwortung bewusst leben oder sich sogar als Vorreiter engagieren. Daher sollten wir versuchen, das zu ändern.

Wie aber kann die Nachhaltigkeit aller Unternehmen erfasst und bewertet werden? Dabei geht es vor allem um zwei Fragen:

  • Wann ist ein Unternehmen nachhaltig?
  • Wer soll/darf das bewerten?
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Recycling und Ressourceneffizienz in Österreich seit 1946

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Anlässlich des 75-jährigen Firmenjubiläums der Austria Recycling (AREC) führte Monika Piber mit Mag. Monika Himpelmann und DI Stefan Melnitzky – beide Geschäftsführung der Austria Recycling – das folgende Gespräch:

Monika Piber: Austria Recycling, Verein zur Förderung von Recycling und Umweltschutz in Österreich begeht heuer das 75-jährige Firmenjubiläum. Wie kam es 1946 zur Gründung des Vereins? Was war der Anlass?

Monika Himpelmann: Der Anlass war, dass nach dem Krieg Rohstoffe knapp waren, die die Industrie für die Produktion benötigte. Drei Männer, die sich schon länger beruflich kannten – aus der Papierbranche und dem Wirtschaftsministerium – haben die Initiative ergriffen und die ‘Österreichische Produktionsförderungsgesellschaft ÖPG’ – so hieß Austria Recycling früher – auf den Weg gebracht. Man wollte vorhandenes Fachwissen (beispielsweise aus der Papierindustrie) nutzen und gemeinsam mit dem Staat die vorhandenen Altstoffe auf breiter Basis sammeln. Die Gründung geht also auf einige engagierte Menschen und natürlich einen konkreten Bedarf zurück. Mitte der 60er Jahre hat man dann mehr Menschen zur Mitarbeit in der ÖPG einbezogen und neue Formen der Altstoffsammlung entwickelt. Ein wichtiger Entwicklungssprung der ÖPG war der systematische Aufbau der Altglas- und Altpapiersammlung.

Stefan Melnitzky: Bereits in den Anfangsjahren war das Unterrichtsministerium eingebunden und wurde die Schuljugend zur Sammlung motiviert. In einem eigenen Erlass 1949 hieß es sogar, “….in Hinblick auf die volkswirtschaftliche Wichtigkeit  … die Bedeutung der Erfassung von Alt- und Abfallstoffen in den Unterricht einzubauen…”.
Bemerkenswert und aus heutiger Sicht ungewöhnlich erscheinen einige der Rohstoffe die gesammelt wurden. Im “Handbuch der Alt- und Abfallstoffwirtschaft Österreichs“, das die ÖPG 1949 herausgab, sind neben Altmetallen und – papier auch Altgummi, Knochen, Tierhaare und Borsten angeführt. Ein weiterer Schwerpunkt galt der Regenerierung von Altöl.

Ressourceneffizienz seit 1946
Seite 3 der Satzung der Österreichischen Produktionsförderungsgesellschaft,
jetzt: Austria Recycling – Ressourceneffizienz seit 1946

Rohstoffe liefern und Organisationen nachhaltig entwickeln

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30 Jahre Österreichisches Umweltzeichen

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Jutta Kellner - grünes Homeoffice

Ein Gewinn für den Büroeinkauf

Haben Sie schon einmal versucht sich die vielfältigen Vorteile, die Produkte mit dem Österreichische Umweltzeichen bieten, vor Augen zu führen? Es lohnt sich in jeder Hinsicht. Dieser Beitrag versteht sich als Anregung und zeigt auf, wohin der Büroeinkauf mit dem Umweltzeichen führen kann.

Das Umweltzeichen wurde 1990 auf Initiative des Umweltministeriums eingeführt. Heuer feiert es sein 30-jähriges Bestehen. Es ist das einzige, umfassend staatlich geprüfte Umweltsiegel in Österreich. Gleichzeitig ist es ein Indikator für erfolgreichen Umweltschutz, nachhaltige Betriebsführung und soziale Verantwortung von Unternehmen. Das gilt auch für die Umweltqualität der zertifizierten Produkten und Dienstleistungen.

Umweltzeichen
Friedensreich Hundertwasser und BM Marlies Fleming präsentieren das Umweltzeichen

Wussten Sie, dass die Vorlage für das Österreichische Umweltzeichen von einem der erfolgreichsten Künstler und Vordenker im Bereich Ökologie und Nachhaltigkeit geschaffen wurde? Der Künstler Friedensreich Hundertwasser experimentierte auch mit Grasdächern und setzte Bäume in Fassaden.

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Recycling = Kernelement nachhaltiger Wirtschaftsweise – SDG 12

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nachhaltiger Wirtschaftsweise

Am 1. Jänner 2016 traten die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, auf die sich die Staaten in Nachfolge auf die Milleniumsziele verständigt haben, in Kraft. Diese Ziele – Sustainable Development Goals, SDGs – gelten für Staaten ebenso wie für Unternehmen und Einzelpersonen. Jede und jeder von uns ist aufgefordert, im unternehmerischen, beruflichen und privaten Wirkungskreis auf dies SDGs hinzuarbeiten. Austria Glas Recycling hat in einem mehrstufigen Analyse- und Bewertungsprozess folgende 6 Ziele als relevant für Österreichs Glasrecyclingsystem definiert.

  • 4 hochwertige Bildung
  • 9 Industrie, Innovation und Infrastruktur
  • 11 Nachhaltige Städte und Gemeinden
  • 12 verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster
  • 13 Maßnahmen zum Klimaschutz
  • 17 Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

In loser Serie stellen wir Ihnen vor, wie wir im Rahmen des österreichischen Glasrecyclingsystems auf die einzelnen Ziele hinzuwirken versuchen (Quelle: Nachhaltigkeitsbericht der Austria Glas Recycling 2019: Schritt.Macher für nachhaltiges Glasrecycling.)

nachhaltige Produktion und verantwortungsvolles Konsumverhalten

Ziel 12 verlangt, nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicher­zustellen. Zum nachhaltigen Konsum gehört die sorgfältige Entsorgung von Altstoffen – einerseits, um die Umwelt zu schützen, andererseits um durch den Einsatz von Sekundärrohstoffen eine nachhaltige Produktion zu ermöglichen.

Aus abfallwirtschaftlicher Sicht ist eine wesentliche Voraussetzung für nachhaltigen Konsum, Güter auf eine Art und Weise zu produzieren, dass

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Erfolgsfaktoren für Nachhaltigkeit: gesellschaftliche Relevanz und Gestaltungswille

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Martin Verdino, Beatrice Verdino und Monika Piber

Monika Piber (MP) im Gespräch mit Béatrice (BV) und Martin Verdino (MV), Gründerin und Gründer der gleichnamigen Agentur VERDINO, über Nachhaltigkeit im Kommunikationsbusiness.

MP: Für euch, für die Agentur VERDINO sind Unternehmen und Unternehmungen wichtig, die von gesellschaftlicher Relevanz sind. Eure Referenzen zeigen es: Gesundheit, Recycling etc. – Healthcare und Responsible Business, wie ihr das nennt. Wie gelingt es euch, ein derart ausgeprägtes Profil als Kommunikationsagentur zu entwickeln?

MV: Wir sind seit 25 Jahren – also schon vor der Gründung von VERDINO – in der Unternehmenskommunikation tätig. Von Anfang sehr stark im Healthcare-Bereich. Einen Kunden betreuen wir seit 25 Jahren durchgehend. Für uns ist wichtig, sinnvolle Projekte umzusetzen.

BV: Wir haben immer viel Herzblut reingesteckt und sind sehr stark in die Tiefe gegangen. Wir bauten zu unserem Kommunikations- und technischen Know-How spezifisches Branchen-Know-How auf. So können wir alle Projekte fundiert und nachhaltig entwickeln.

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Nachhaltiger? Nein: Transformativer Konsum!

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Renate Hübner - Forscherin mit Schwerpunkt transformativer Konsum

Dieser Blogbeitrag entstand auf Einladung von Monika Piber (Austria Glas Recycling), angeregt durch die Präsentation des aktuellen Buches „Das transformative Potenzial von Konsum zwischen Nachhaltigkeit und Digitalisierung“ (Hsg.: Renate Hübner & Barbara Schmon, Springer, 2019). Für den nachstehenden Text wurden Auszüge aus der Einleitung des Buchbandes entnommen. Renate Hübner

Nachhaltiger Konsum – ein Paradoxon: nicht lösbar!

Der Ansatz, einen sozio-ökologischen Wandel von und durch Konsum zu bewerkstelligen, ist bereits in der Agenda 21 der Vereinten Nationen (Kapitel 4, 1992) verankert und findet sich auch in der Agenda 2030 (United Nations, 2015) wieder: explizit im SDG 12 und implizit in vielen anderen Nachhaltigkeitszielen. Genau genommen werden dabei zwei Ebenen der Transformation adressiert: Erstens gilt es das Konsumverhalten zu verändern, was – je nach Konsumverständnis – weitreichende Änderungen individueller Lebensweisen bedeuten kann, und zweitens erhält privater Konsum durch den gesellschaftsverändernden Anspruch einen neuen, zusätzlichen gesellschaftspolitischen Aspekt. Darf bzw. soll nachhaltiger Konsum zu weniger Wirtschaftswachstum führen? Passt dauerndes Wachstum zu einer älter werdenden bzw. schrumpfenden Gesellschaft? Nachhaltiger Konsum erfährt somit in der Umsetzung des Nachhaltigkeitskonzepts einen „doppelt transformatorischen Anspruch“ (Hübner 2017, 195).

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Infrastruktur für Glasrecycling – SDG 9

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hochwertige Infrastruktur für Glasrecycling - SDG 9 Industrie, Innovation, Infrastruktur

Am 1. Jänner 2016 traten die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, auf die sich die Staaten in Nachfolge auf die Milleniumsziele verständigt haben, in Kraft. Diese Ziele – Sustainable Development Goals, SDGs – gelten für Staaten ebenso wie für Unternehmen und Einzelpersonen. Jede und jeder von uns ist aufgefordert, im unternehmerischen, beruflichen und privaten Wirkungskreis auf dies SDGs hinzuarbeiten. Austria Glas Recycling hat in einem mehrstufigen Analyse- und Bewertungsprozess folgende 6 Ziele als relevant für Österreichs Glasrecyclingsystem definiert.

In loser Serie stellen wir Ihnen vor, wie wir im Rahmen des österreichischen Glasrecyclingsystems auf die einzelnen Ziele hinzuwirken versuchen (Quelle: Nachhaltigkeitsbericht der Austria Glas Recycling 2019: Schritt.Macher für nachhaltiges Glasrecycling.)

hochwertige Infrastruktur für Österreichs Glasrecyclingsystem

Das Ziel 9 verlangt die Förderung des Aufbaus einer Weiterlesen

hochwertige Bildung für Nachhaltigkeit – SDG 4

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hochwertige Bildung: Mindset für Nachhaltige Entwicklung

Am 1. Jänner 2016 traten die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, auf die sich die Staaten in Nachfolge auf die Milleniumsziele verständigt haben, in Kraft. Diese Ziele – Sustainable Development Goals, SDGs – gelten für Staaten ebenso wie für Unternehmen und Einzelpersonen. Jede und jeder von uns ist aufgefordert, im unternehmerischen, beruflichen und privaten Wirkungskreis auf dies SDGs hinzuarbeiten. Austria Glas Recycling hat in einem mehrstufigen Analyse- und Bewertungsprozess folgende 6 Ziele als relevant für Österreichs Glasrecyclingsystem definiert.

  • SDG 4 hochwertige Bildung
  • SDG 9 Industrie, Innovation und Infrastruktur
  • SDG 11 Nachhaltige Städte und Gemeinden
  • SDG 12 verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster
  • SDG 13 Maßnahmen zum Klimaschutz
  • SDG 17 Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

In loser Serie stellen wir Ihnen vor, wie wir im Rahmen des österreichischen Glasrecyclingsystems auf Weiterlesen