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Flaschengeist Bobby Bottle wird auch virtuell zum Idol

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Karin Steindorfer, PR-Consultant und Managerin von Bobby Bottle

Die Covid 19-Pandemie, die für viele Menschen weltweit seit Frühjahr 2020 zu den größten Herausforderungen – privat wie beruflich – zählt, hat viele Gewohnheiten, Routinen, und eingespielte Abläufe auf den Kopf gestellt. Nicht nur der neue Alltag war ungewohnt, auch bisher Selbstverständliches konnte nicht mehr stattfinden. Veranstaltungen, Kongresse, Stakeholder-Tage mussten ersatzlos gestrichen, adaptiert oder von Grund auf neu gedacht  werden.

Sicher durch Stürme navigieren

PR-Fachleute sind es gewohnt, flexibel zu arbeiten. Gründliche Planung und wohlüberlegte Konzepte führen ans Kommunikationsziel. In stürmischen, unplanbaren Phasen sind diese Konzepte die Basis für rasches professionelles Reagieren. Besondere Zeiten erfordern auch in der PR-Arbeit für Austria Glas Recycling besondere Maßnahmen. So arbeiteten wir auch in den Phasen des Lockdowns daran, im Dialog mit den Stakeholdern und Partnerunternehmen zu bleiben und die Menschen mit unseren Botschaften zu erreichen. Immerhin ist die Glassammlung systemrelevant und musste zu jeder Zeit weiterlaufen.

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GfK Studien zeigen auf: Hohe Priorität für Umweltschutz – auch in Zeiten der globalen Pandemie!

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Ursula Swoboda, GfK

Auch wenn es den Anschein hat, dass die weltweite Pandemie alle anderen Themen überschattet, so bleibt der Aspekt des Umweltschutzes an prominenter Stelle in den Köpfen der Österreicher und Österreicherinnen verankert – damit verbunden auch die Notwendigkeit, Aktivitäten zu setzen, um gegen die anhaltende Umweltverschmutzung und den anhaltenden Klimawandel zu kämpfen. Wir bei der GfK Austria beschäftigen uns intensiv mit den Verhaltensweisen der Konsumenten in Zusammenhang mit Umweltschutz sowie Nachhaltigkeit und teilen gerne unsere Erkenntnisse in diesem Beitrag.

Umweltverschmutzung und globale Erwärmung sind unsere größten Sorgenkinder

Blickt man auf die Sorgenliste der Bevölkerung in Europa, so zeigt sich schnell der hohe Stellenwert des Themas Umweltschutz: Umweltverschmutzung gilt als die Sorge #2 in Europa; globale Erwärmung steht an dritter Stelle der Sorgenliste. Lediglich noch größere Sorgen bereitet uns Europäern aktuell die globale Pandemie, die mit fortschreitenden Impfungen vermutlich aber bald wieder mehr in den Hintergrund gelangen wird. Insgesamt stellt das Thema globale Erwärmung die am schnellsten wachsende Sorge seit 2015 dar und ist ganz besonders bei der jüngeren Generation stark präsent.

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Österreichs Wirtschaft kann Circular Economy

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Harald Hauke, Circular Economy

In Österreich hat die Wirtschaft immer auch Verantwortung für die Umwelt übernommen. 1993 wurde der Grundstein für eine institutionalisierte Form dieser Verantwortung im Verpackungsbereich gelegt – die „Produzentenverantwortung (producer responsibility)“, verankert im Abfallwirtschaftsgesetzt (AWG) und in der Verpackungsverordnung (VVO). Eine Zeitenwende in der Abfall- und Entsorgungswirtschaft.

Mit dem Kreislaufwirtschaftspaket der EU gehen wir wieder einen Schritt weiter. Es sollen der Primärressourcenverbrauch reduziert und die Recyclingquoten deutlich erhöht werden. Der Green Deal soll uns eine intakte Umwelt UND Wohlstand bescheren. Unmöglich, denken Sie? Entweder Ökonomie oder Ökologie? Meine Generation wuchs an den Wirtschaftsuniversitäten mit diesem Konzept heran. Viele glaubten lange an die Unvereinbarkeit von Wirtschaft und Umwelt. Mittlerweile sehen wir, dass es auch anders gehen kann. Kreislaufwirtschaft – Circular Economy – ist der Weg zum „sowohl-als auch“ anstelle des „entweder-oder“. Vergessen wir nicht, Ökonomie und Ökologie tragen das griechische Wort ‚Oikos‘ für Haus- und Wirtschaftsgemeinschaft in sich. In unserem Haus wollen wir dafür sorgen, dass es allen möglichst ganzheitlich gut geht. Die Transformation von der ressourcenverbrauchenden linearen zur ressourcenschonenden zirkulären Wirtschaft ist ein wesentlicher und wichtiger Beitrag zum Green Deal der EU.

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Recycling und Ressourceneffizienz in Österreich seit 1946

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Anlässlich des 75-jährigen Firmenjubiläums der Austria Recycling (AREC) führte Monika Piber mit Mag. Monika Himpelmann und DI Stefan Melnitzky – beide Geschäftsführung der Austria Recycling – das folgende Gespräch:

Monika Piber: Austria Recycling, Verein zur Förderung von Recycling und Umweltschutz in Österreich begeht heuer das 75-jährige Firmenjubiläum. Wie kam es 1946 zur Gründung des Vereins? Was war der Anlass?

Monika Himpelmann: Der Anlass war, dass nach dem Krieg Rohstoffe knapp waren, die die Industrie für die Produktion benötigte. Drei Männer, die sich schon länger beruflich kannten – aus der Papierbranche und dem Wirtschaftsministerium – haben die Initiative ergriffen und die ‘Österreichische Produktionsförderungsgesellschaft ÖPG’ – so hieß Austria Recycling früher – auf den Weg gebracht. Man wollte vorhandenes Fachwissen (beispielsweise aus der Papierindustrie) nutzen und gemeinsam mit dem Staat die vorhandenen Altstoffe auf breiter Basis sammeln. Die Gründung geht also auf einige engagierte Menschen und natürlich einen konkreten Bedarf zurück. Mitte der 60er Jahre hat man dann mehr Menschen zur Mitarbeit in der ÖPG einbezogen und neue Formen der Altstoffsammlung entwickelt. Ein wichtiger Entwicklungssprung der ÖPG war der systematische Aufbau der Altglas- und Altpapiersammlung.

Stefan Melnitzky: Bereits in den Anfangsjahren war das Unterrichtsministerium eingebunden und wurde die Schuljugend zur Sammlung motiviert. In einem eigenen Erlass 1949 hieß es sogar, “….in Hinblick auf die volkswirtschaftliche Wichtigkeit  … die Bedeutung der Erfassung von Alt- und Abfallstoffen in den Unterricht einzubauen…”.
Bemerkenswert und aus heutiger Sicht ungewöhnlich erscheinen einige der Rohstoffe die gesammelt wurden. Im “Handbuch der Alt- und Abfallstoffwirtschaft Österreichs“, das die ÖPG 1949 herausgab, sind neben Altmetallen und – papier auch Altgummi, Knochen, Tierhaare und Borsten angeführt. Ein weiterer Schwerpunkt galt der Regenerierung von Altöl.

Ressourceneffizienz seit 1946
Seite 3 der Satzung der Österreichischen Produktionsförderungsgesellschaft,
jetzt: Austria Recycling – Ressourceneffizienz seit 1946

Rohstoffe liefern und Organisationen nachhaltig entwickeln

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Ecovadis-GOLD für CSR Engagement der STOELZLE Glasgruppe

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Ecovadis

Anlässlich der Ecovadis-Auszeichnung für STOELZLE führte Monika Piber/Austria Glas Recycling das folgende Gespräch mit Dipl.Ing. (FH) Birgit Schalk, der CSR-Managerin der STOELZLE-Glass-Group.

Monika Piber: Frau Schalk, die Stoelzle Glass Group wurde 2020 von der renommierten CSR-Plattform Ecovadis mit GOLD ausgezeichnet. Herzliche Gratulation zu dieser herausragenden Leistung! Stoelzle zählt damit zu den Top 4% aller bewerteten Glashersteller. Bereits 2019 erlangten Sie den Ecovadis Silberstatus. Was war aus Ihrer Sicht ausschlaggebend dafür, heuer Gold zu bekommen?

Birgit Schalk: Ich denke, wir verdanken die diesjährige Goldmedaille keinesfalls einer einzigen Initiative allein. Stoelzle verfolgt in seiner Nachhaltigkeitsstrategie wie auch Ecovadis in seiner Bewertung einen ganzheitlichen Ansatz. So bewertet Ecovadis die Unternehmen anhand einer Vielzahl an Kriterien in den Bereichen Umwelt, Arbeitsbedingungen & Menschenrechte, ethische Unternehmensführung sowie nachhaltige Beschaffung. Gegenüber dem Vorjahr konnten wir das hohe Niveau im Bereich Umwelt halten und in allen weiteren Bereichen sogar eine deutliche Verbesserung erzielen. Unter anderem waren die Einführung von Energie- und Umweltmanagementsystemen nach ISO50001 und ISO14001, die Veröffentlichung eines werte-basierenden, gruppenweit gültigen Verhaltenskodex sowie die Schaffung einer transparenten Kommunikation mit unseren Stakeholdern wichtige Schritte. All unsere Tätigkeiten und Erfolge im Bereich Nachhaltigkeit haben wir zudem in unserem zweiten Nachhaltigkeitsbericht – konform mit dem internationalen Berichtsstandard der Global Reporting Initiative (GRI) – zusammengefasst und veröffentlicht. Auf unserer Homepage ist er als Downloadfile verfügbar und somit allen Interessierten zugänglich.

We protect, what matters: People & Environment

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Projekt und Unternehmen – vergleichbare Erfolgsfaktoren.

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Expertin für Ressourceneffizienz

am Beispiel des internationalen Ressourceneffizienz-Projektes METABUILD

Unsere Erfolgsbilanz in 3 Ländern und 4 Jahren mit 7 Partnern und 400 Unternehmen: Ab sofort werden 33 Millionen Kilowattstunden Energie, 49 Millionen Liter Wasser, 700 Tonnen Abfall, 4.400 Tonnen Material und 13 Tausend Tonnen CO2 eingespart. Jahr für Jahr.

Im von der EU geförderten Projekt METABUILD führten wir Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie in Bangladesch, Nepal und Sri Lanka in den Jahren 2016 bis 2020 dahin, diese enormen Einsparungen an Ressourcen zu erreichen. Im Schnitt setzte jedes der 400 Unternehmen (von der Herstellung von Badezimmerarmaturen, Gartenzäunen, Gartentoren bis zum Stahl- und Walzwerk) im Projektzeitraum 9 Ressourceneffizienzmaßnahmen um. Insgesamt sparten sie dabei 2,9 Millionen Euro.

Projekte sind wie Startups.

Projekte einer Dimension wie METABUILD sind Unternehmen auf Zeit. Sie weisen zahlreiche Elemente von Startups auf: Viele Unbekannte (neue Partner, neue Märkte etc.), auf die man flexibel reagieren können muss, um Erfolg zu haben. Sie zeigen aber auch Elemente etablierter Unternehmen wie klare Strukturen, eindeutige Rollen, die von erfahrenen Menschen besetzt sind und stabile Finanzierung. Und sie brauchen all jene Elemente und Funktionen, die auch in erfolgreichen Unternehmen selbstverständlich sind: formale Leitung, Strategie, Teams, Finanzwesen, eine spezifische Unternehmens-/Projektkultur, sowie Kommunikation und Meetings als Führungsmotoren.

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Ist die Circular Economy ein Covid-19-Opfer?

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Piber Monika

Oder nutzen wir die krisenhaften Erfahrungen im Gefolge der Pandemie als Impulse für den Wandel zur Kreislaufwirtschaft?

Der Blick auf das aktuelle Circular-Economy-Barometer 2020 von ARAplus könnte den Schluss zulassen, dass die Kreislaufwirtschaft zum Covid-19-Opfer geworden ist. Im Vergleich zu 2019 verspricht Kreislaufwirtschaft den Unternehmen geringere Chancen. Zwar geben insbesondere Unternehmen mit 50 und mehr Mitarbeiter/innen an, Investitionen in Circular Economy für die kommenden 3 Jahre zu planen. Das Circular-Economy-Paket der EU kümmert aber offenbar erst wenige. (ARAplus – Wie krisenfest ist Circular Economy unter Österreichs Unternehmen, (1))

Was eigentlich ist Circular Economy?

  • Mehr Abfalltrennung und Recycling? Ja. Auch.
  • Mehr Mehrwegsysteme (ReUSE)? Ja. Auch
  • Weniger Ressourceneinsatz in der Produktion? Ja. Auch.

Wikipedia fasst auf Basis der Ausführungen von „A new sustainability paradigm?“ (In: Journal of Cleaner Production. Band 143, Februar 2017) wie folgt zusammen:

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Gemeinsam sind wir wirksam – SDG 17

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Am 1. Jänner 2016 traten die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, auf die sich die Staaten in Nachfolge auf die Milleniumsziele verständigt haben, in Kraft. Diese Ziele – Sustainable Development Goals, SDGs – gelten für Staaten ebenso wie für Unternehmen und Einzelpersonen. Jede und jeder von uns ist aufgefordert, im unternehmerischen, beruflichen und privaten Wirkungskreis auf dies SDGs hinzuarbeiten. Austria Glas Recycling hat in einem mehrstufigen Analyse- und Bewertungsprozess folgende 6 Ziele als relevant für Österreichs Glasrecyclingsystem definiert.

  • 4 hochwertige Bildung
  • 9 Industrie, Innovation und Infrastruktur
  • 11 Nachhaltige Städte und Gemeinden
  • 12 verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster
  • 13 Maßnahmen zum Klimaschutz
  • 17 Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

In loser Serie stellen wir Ihnen vor, wie wir im Rahmen des österreichischen Glasrecyclingsystems auf die einzelnen Ziele hinzuwirken versuchen (Quelle: Nachhaltigkeitsbericht der Austria Glas Recycling 2019: Schritt.Macher für nachhaltiges Glasrecycling.)

Glasrecycling ist Teamwork.

Partnerschaften bilden seit dem Start der Alt­glassammlung vor über 4 Jahrzehnten die tragfähige Basis. Akteure aus Gesetzgebung und Verwaltung, Industrie und Wirtschaft und viele andere tragen zum Erfolg bei. Alle Stakeholder eint das Ziel, Glasrecycling stets zu verbessern. Davon profitieren die Unternehmen, die Gesellschaft und unsere Natur. Im Rahmen unseres kontinuierlichen Stakeholder-Dialoges arbeiten wir konsequent gemeinsam Verbesserung des österreichischen Glasrecyclingsystems.

Stakeholder-Dialog heißt für uns

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Glasrecycling ist Klimaschutz – SDG 13

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Glasrecycling ist Klimachutz

Am 1. Jänner 2016 traten die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, auf die sich die Staaten in Nachfolge auf die Milleniumsziele verständigt haben, in Kraft. Diese Ziele – Sustainable Development Goals, SDGs – gelten für Staaten ebenso wie für Unternehmen und Einzelpersonen. Jede und jeder von uns ist aufgefordert, im unternehmerischen, beruflichen und privaten Wirkungskreis auf dies SDGs hinzuarbeiten. Austria Glas Recycling hat in einem mehrstufigen Analyse- und Bewertungsprozess folgende 6 Ziele als relevant für Österreichs Glasrecyclingsystem definiert.

  • 4 hochwertige Bildung
  • 9 Industrie, Innovation und Infrastruktur
  • 11 Nachhaltige Städte und Gemeinden
  • 12 verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster
  • 13 Maßnahmen zum Klimaschutz
  • 17 Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

In loser Serie stellen wir Ihnen vor, wie wir im Rahmen des österreichischen Glasrecyclingsystems auf die einzelnen Ziele hinzuwirken versuchen (Quelle: Nachhaltigkeitsbericht der Austria Glas Recycling 2019: Schritt.Macher für nachhaltiges Glasrecycling.)

Glas entsorgen: einfacher und wirksamer Beitrag zum Klimaschutz

Ziel 13 verlangt Maßnahmen zum Klimaschutz. Glasrecycling ist per se ein Beitrag zum Klimaschutz. Denn das Einschmelzen des Sekundärrohstoffs Altglas braucht weniger Energie, als das Einschmelzen der Primärrohstoffe (Quarzsand, Kalk, Dolomit, Soda). Dadurch sparen wir pro Jahr über 220 Mio. kWh elektrische Energie und über 6 Mio. m³ Erdgas. Das reduziert Emissionen und den CO2-Footprint.

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glasartig: eine App ist eine App ist eine App

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Glasrecycling – wir alle gewinnen

Glas entsorgen gehört in Österreich seit über 40 Jahren zum guten Ton. Und das ist gut so. Denn wer Glasverpackungen sorgfältig entsorgt, tut der Umwelt und damit sich selbst Gutes:

·       Ressourcen werden geschont,

·       Emissionen und damit der Carbon Footprint werden reduziert

Zudem stärkt Glasrecycling regionale Wirtschaftsstrukturen. Das macht die heimische Industrie wettbewerbsfähig und schafft zukunftstaugliche Arbeitsplätze im Inland.

Glas wird zu Glas wird zu Glas wird zu Glas

Über 80% der Glasverpackungen, die in Österreich verwendet werden, haben viele Leben. Sie werden immer und immer wieder recycelt. Glas wird zu Glas wird zu Glas wird zu …. Glasrecycling ist ein perfekter Materialkreislauf. Saftflaschen, Marmeladegläser, Parfumflacons, die bei uns hergestellt werden, bestehen zu rund 2/3 aus Altglas!

Glas ist von seiner Natur her für Recycling geschaffen. Wir müssen bloß für die entsprechende Recyclinginfrastruktur sorgen.  Und dafür, dass die in Österreich lebenden Menschen den Nutzen von Glasrecycling erkennen und motiviert sind, mitzumachen. Jede und jeder soll darüber Bescheid wissen, wie Altglas richtig und sauber entsorgt wird.

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Artikel nach Erscheinungsjahr

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Alle Blogartikel

WIDADO – Ressourcenschonung, faire Arbeitsplätze und Konsum mit sozialem Mehrwert

15. December 2022

Glasrecycler der ersten Stunde: das österreichische Familienunternehmen Waizinger

22. November 2022

Die Zukunft biologisch abbaubarer Kunststoffe und industrieller Kompostierung

14. November 2022

Digi-Cycle – wie man mit einer App gemeinsam besser trennt

3. August 2022

ARTgerechter Konsum zwischen Maß und Maßlosigkeit? Zwischen Suff und Suffizienz?

18. July 2022

Frühlingslüfterl im Homeoffice

24. March 2022

Wann ist ein Unternehmen nachhaltig?

10. February 2022

45 Jahre Glasrecycling in Österreich

18. January 2022

BauKarussell: Social Urban Mining für eine klimafreundliche, soziale Baubranche

9. November 2021

Wie können wir Nachhaltigkeit bewerten?

14. July 2021

Flaschengeist Bobby Bottle wird auch virtuell zum Idol

29. June 2021

GfK Studien zeigen auf: Hohe Priorität für Umweltschutz – auch in Zeiten der globalen Pandemie!

2. June 2021

Österreichs Wirtschaft kann Circular Economy

26. April 2021

Recycling und Ressourceneffizienz in Österreich seit 1946

27. January 2021

Ecovadis-GOLD für CSR Engagement der STOELZLE Glasgruppe

10. December 2020

Projekt und Unternehmen – vergleichbare Erfolgsfaktoren.

1. December 2020

Ist die Circular Economy ein Covid-19-Opfer?

19. October 2020

Gemeinsam sind wir wirksam – SDG 17

6. October 2020

Glasrecycling ist Klimaschutz – SDG 13

8. September 2020

glasartig: eine App ist eine App ist eine App

13. August 2020

30 Jahre Österreichisches Umweltzeichen

20. July 2020

Recycling = Kernelement nachhaltiger Wirtschaftsweise – SDG 12

7. July 2020

Erfolgsfaktoren für Nachhaltigkeit: gesellschaftliche Relevanz und Gestaltungswille

15. April 2020

Nachhaltiger? Nein: Transformativer Konsum!

4. March 2020

Passgenaues Sammelsystem SDG 11

12. February 2020

Infrastruktur für Glasrecycling – SDG 9

22. January 2020

hochwertige Bildung für Nachhaltigkeit – SDG 4

23. December 2019

Nachhaltiges Bürosortiment für umweltbewusste PragmatikerInnen

4. November 2019

Circular Economy stellt Abfallwirtschaft vor neue Herausforderungen

18. September 2019

Glaskraftfahrer/in: wichtige Aufgabe! – attraktiver Job?

23. July 2019

Glascontainer 4.0 für smarte und effiziente Glasentsorgung

17. July 2019

Es geht ums Geld

12. June 2019

Stölzle-Oberglas und seine Holding produzieren grüne Energie

29. May 2019

Warum es wichtig ist, die Lieferkette transparent zu halten

8. May 2019

Ziele für eine klimaneutrale Zukunft: Science Based Targets

26. March 2019

Umweltfreundliches Verhalten, nachhaltiger Konsum – Rolle und Macht der Medien

12. February 2019

Steigerung der Altglassammelmenge. Oder: Die Jagd auf das Marmeladeglas.

28. January 2019

Vom Glasrecycling zu den Sustainable Development Goals und zurück

13. December 2018

Abfalltrennen: Das zweite Leben oder die mehrfache Karriere des Mülls – #TRENNSETTER

22. November 2018

Waizinger: 70 Jahre Innovation – Den Blick auf das Ganze und die Zukunft gerichtet.

3. October 2018

Wenn dem Diesel die Puste ausgeht

19. September 2018

SDG 17 – Partnerschaften für erfolgreiches Glasrecycling

6. August 2018

Besondere Menschen bauen besondere Sammelbehälter für einen besonderen Altstoff.

25. July 2018

Sand: Ein knappes Gut

16. July 2018

Nachhaltigkeit als Innovationstreiber bei Müller Glas

2. July 2018

Management der sozialen Verantwortung in KMU –  acht Best Practices aus Österreich

26. June 2018

Glasindustrie entwickelt Lehrberuf

11. June 2018

Vier Motive für CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY (CSR) in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

24. May 2018

Glasrecycling als Beitrag zum Klimaschutz – SDG 13

26. April 2018

Sweetspot als Chance – Harald Hauke im TRENNT-Interview

12. April 2018

SDG 12 – Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster brauchen Glasrecycling

3. April 2018

Glasrecycling und SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden

1. March 2018

Technische Möglichkeiten durch digitale Tourenplanung und moderne Telematiksysteme

8. February 2018

green logistics by Austria Glas Recycling

29. January 2018

Glasrecycling und SDG 9 – Industrie, Innovation und Infrastruktur

10. January 2018

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

13. December 2017

Glasrecycling und Bildung für nachhaltige Entwicklung – SDG 4

6. December 2017

Goldmedaille für Österreich im EU-Umweltvergleich

28. November 2017

Future in Glass – Agenda 2030 für Österreichs Glasrecyclingsystem

17. November 2017

Jugendliche für Glasrecycling begeistern – ein unkonventionelles Projekt

10. October 2017

Nachhaltigkeit im Alltag zwischen Ideologie, Aktionismus und Wissenschaft

19. September 2017

Design anders gedacht

31. August 2017

Ein Brief an meine Zukunft

17. August 2017

Von Ameisen, Crowdinvesting und anderen grünen Veranlagungsformen

2. August 2017

Eine krabbelnde Fleischrevolution auf sechs Beinen?

18. July 2017

Warum ich nicht privilegiert sein will

6. July 2017

EIR: Vorsicht vor Nachsicht

21. June 2017

Bobby Bottle – Botschafter für Glasrecycling seit 17 Jahren

29. May 2017

Wir trennen Altglas ganz geschwind, weil wir Umweltdetektive sind.

16. May 2017

Nachhaltige Arbeit – A rising star!

18. April 2017

Nachhaltig Wein trinken aus der Steiermarkflasche

3. April 2017

Weit mehr Wege als Mehrweg: Die Nachhaltigkeitsagenda für Getränkeverpackungen

22. March 2017

Nachhaltigkeit weiterdenken – Ein Studierendenteam stellte sich der Herausforderung

9. March 2017

Forschungsteam (unter-)sucht nachhaltige und zugleich wettbewerbsfähige Lösungen für verantwortungsvolle Unternehmensführung in KMU

27. February 2017

Die Entwicklung der Altstoffverwertung in Österreich

26. January 2017

Darf ich vorstellen? „Reinwerfen statt Wegwerfen“

17. January 2017

Sustainability Challenge

27. December 2016

Leben nach dem Wachstum – Entwicklung nachhaltiger Lebensstile für die Post-Krisengesellschaft

28. November 2016

17 gemeinsame Ziele für die ganze Welt

14. November 2016

Büroeinkauf – ein weites Feld für „grüne“ Taten

3. November 2016

Austria Recyclings Know-How in Asien nachhaltig wirksam

17. October 2016

Damit alles besser ineinandergreift

20. September 2016

Globale Implikationen von Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility – unternehmerische Nachhaltigkeit

24. August 2016

Nachhaltige und kindgerechte Schulsachen – clever einkaufen!

11. August 2016

Globale Implikationen von Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility – Verteilungs- und Generationengerechtigkeit

31. July 2016

Globale Implikationen von Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility – das Anthropozän

12. July 2016

Welche Managementsysteme, Normen und Gütezeichen unterstützen qualitätsvolle und nachhaltige Abfallwirtschaft?

9. June 2016

Exportkiller Umweltschutz?

23. May 2016

Little Foot – der ökologische Fußabdruck von SchülerInnen

29. April 2016

Bei der KinderuniWien ist das Glas halb voll!

19. April 2016

Im Juni 2015 fand in Wien die erste Österreichische Secondhand Tagung statt. Was ist seither geschehen?

6. April 2016

Meetings & Workshops als Führungsinstrument

14. March 2016

Warum Abfallwirtschaft in der Verantwortung der öffentlichen Hand bleiben muss – ARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände ist auf der Hut vor Liberalisierungstendenzen aus der Europäischen Kommission

24. February 2016

Stakeholder-Dialog: Für das österreichische Glasrecyclingsystem so wichtig wie Glasbehälter und Entsorgungslogistik

15. February 2016

Austrias Recycling-Know-how goes Asia

25. January 2016

“Social media”, Chancen und Risiken in der Öffentlichkeitsarbeit

4. January 2016

Wachstum durch Verknappung. Kein Wachstum. Negativwachstum. Auf der Suche nach ökonomischen Konzepten, die Wohlstand trotz begrenzter Ressourcen ermöglichen

11. December 2015

Glas bleibt Glas

29. November 2015

Re-Use hat Stil und bereitet Freude – der 48er-Tandler der MA 48

17. November 2015

Der Kreislauf als Wirtschaftsmotor

13. November 2015

Nachhaltiger Wandel in der Logistik

2. November 2015

Game of Chores

20. October 2015

Freeganismus vs. Wegwerfgesellschaft

10. September 2015

Wie erfahren noch mehr Menschen von der wunderbaren Welt des Glasrecyclings?

20. August 2015

Rohstoffverbrauch im Schatten der Energiewende

14. August 2015

LEISER – LEICHTER – SICHERER: Aktuelle Entwicklungen bei Altglassammelfahrzeugen auf dem Weg zum nachhaltigen Glasrecycling

27. July 2015

Zweites Leben für (Brillen)Gläser

15. July 2015

ISO 26000 und ONR 192500. Mit Zertifikaten zu mehr Corporate Social Responsibility.

2. July 2015

Komplexes einfach erklärt: Illustrierte Erklärfilme oder der emotionale Türöffner.

16. June 2015

Europas Umwelt am Scheideweg?

26. May 2015

Auch Glasrecycling braucht PR. Oder: Warum der Dialog mit der Öffentlichkeit so wichtig ist

7. May 2015

Durch Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt zu dauerhaftem ökonomischen Erfolg

30. April 2015

Die neue Vöslauer Glasflasche für den Handel

31. March 2015

Zero Waste und Circular Economy

16. March 2015

Führen nachhaltige Unternehmen anders?

3. March 2015

Glasbehälter-Füllstandserfassung mit einem Stift, der zugleich schreibt und liest, zur Optimierung der Sammellogistik

18. February 2015

Warum werden Studien mit Umweltbezug immer interessanter?

14. January 2015

Glas für Arznei- und Lebensmittel – besondere Anforderungen

17. December 2014

Gelungene Kreislaufwirtschaft als Beitrag zur konsistenten und nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung

3. December 2014

Österreich schafft Öko-Silber

14. November 2014

Was hat der Megatrend Gesundheit mit Glas zu tun?

24. October 2014

glasartig! Eine Anleitung, wie man Altglas digitales Leben schenken kann

7. October 2014

Kommunen und Austria Glas Recycling nachhaltige Partner bei der Altglassammlung

23. September 2014

Kleine Kulturgeschichte des Glases

12. September 2014

Nachhaltigkeitsberichterstattung – kurzfristiger Trend oder unausweichliche Entwicklung?

19. August 2014

Nachhaltiges Recycling von Glasverpackungen in Österreich

6. August 2014

Towards a Circular Economy

22. July 2014

Warum sich die Wirtschaft ein Beispiel an der Natur nehmen sollte.

11. July 2014

Wie nachhaltig sind Glasverpackungen?

26. June 2014

Glas – ein Geschenk der Natur

26. May 2014

Von Sockenwolle und Altglas. Oder: Was mich meine Oma lehrte.

15. May 2014

Ganz besondere Wertschätzung für unsere natürliche Umwelt

22. April 2014

Klassische Circular Economy: Glasrecycling

8. April 2014

Wunderschönen guten Tag!

2. April 2014